Aparigraha erinnert uns daran, loszulassen und zufrieden mit dem zu sein, was wir haben. Wir nehmen nur das, was wir wirklich brauchen und bleiben dabei bescheiden & genügsam. Wir häufen keine Dinge an, sondern fragen uns immer öfter: „brauche ich das wirklich?“
Minimalismus und regelmäßiges Ausmisten sind auf materieller Ebene gute und konkrete Beispiele, um das fünfte Yama zu praktizieren.
Auch auf spiritueller und mentaler Ebene können wir immer mal wieder einen Check-In machen; welche Werte, Erfahrungen aus der Vergangenheit und Eigenschaften gehören noch zu uns und welche dürfen gehen?
Dabei helfen uns Rituale:
schreibe das, was du loslassen möchtest auf einen Zettel und verbrenne ihn, vergrabe ihn, gib ihn in den Fluss oder in die Kloschüssel (dahin, wo es hingehört). Wiederhole dies so oft, bis sich dieses Thema wirklich verabschieden darf.
コメント